Lavaterstraße

Wien, Österreich
Key Facts
Projektphase
In Entwicklung
Wohneinheiten
ca. 600
Wohnnutzfläche
ca. 37.000 m²
Gewerbenutzfläche
ca. 27.000 m²
Projektphase
Ankauf
Q3 2017
Exit
2031

Wohnen & Gewerbe

Die Liegenschaften entlang der Lavaterstraße im 22. Wiener Gemeindebezirk wurden von 6B47 im Baurecht erworben, um diese in mehreren Teilabschnitten und auf mehreren Bauplätzen – zwischen der Aspernstraße und der zukünftigen Stadtstraße – zu entwickeln und jeweils mit rechtskräftiger Baubewilligung an einen Investor zu verkaufen.

Im Zuge der Projektentwicklung soll das gesamte Entwicklungsgebiet – Aspernstraße und Lavaterstraße – in eine gemischt genutzte Bebauung (50 % Gewerbe, 50 % Wohnen, gemessen an der Kubatur) mit Bauklasse III bis V umgewidmet werden.

Das Projekt wurde nach den Anforderungen des von der Stadt Wien veröffentlichten Fachkonzepts „Produktive Stadt“ geplant. Dieses Fachkonzept stellt eine neue Art der Mischnutzung von Gewerbe und Wohnen dar.

Dieses Vorhaben gilt als eines der Pilotprojekte des Fachkonzepts und ist durch den unmittelbaren Anschluss an die Stadtstraße, die U2-Station „An der alten Schanze“ auf dem eigenen Bauplatz und die Anschlussstelle der Schnellbahn für eine gemischte Nutzung bestens geeignet.

Für die zukünftigen Bauplätze wurde im August 2018 ein Flächenwidmungsantrag für eine Wohnbebauung mit einer gemischt genutzten Sockelzone (Büro, Gewerbe etc.) eingebracht. Darüber hinaus wurden im Juni 2021 die erforderlichen Unterlagen für die Nachweise „Produktive Stadt“ bei der Behörde abgegeben. Das einem Widmungsverfahren vorgelagerte Stadtteilentwicklungskonzept wird aktuell von der Stadt Wien erarbeitet.

Lage